20:30 Uhr | BeJazz Club
Türöffnung 20:00 Uhr
Christmas Jazz Revue - CD-Releasetour «Winter Wonderland»
Max Neissendorfer (voc) | Sandro Häsler (tp, flh) | Rolf Häsler (reeds) | Reto Anneler (as, bs) | Vincent Lachat (tb) | Jérôme De Carli (p) | Lorenz Beyeler (b) | Daniel "Booxy" Aebi (dr)
Die Weihnachtszeit in Las Vegas oder am Times Square. Ganz spezielle Assoziationen verbinden sich mit dem Gedanken an X-mas in Amerika. Santa Claus, Marshmellows, kilometerlange Lichterketten... Die grossen Hollywood-Filme und natürlich und vor allem eine sehr spezielle, von den grossen amerikanischen Entertainern geprägte Musik – Bing Crosby und sein "White Christmas" stehen auch 65 Jahre nach Erscheinen durchgehend auf den Bestsellerlisten der meistverkauften Tonträger aller Zeiten ganz oben. Von "Jingle Bells" bis "Let it snow" und von "Rudolph, the red-nosed reindeer" bis "Santa Claus is coming to town" – Dean Martin, Sammy Davis jr., Perry Como und viele andere haben ein farbenfrohes, fröhliches und auch besinnliches Bild der Weihnachtszeit geprägt. Und der grösste von allen – Frank Sinatra – hat mit seinem Christmas Album einen swingenden "Meilenstein" hinterlassen, der bis heute "Jung und Alt" in allen Kontinenten der Welt durch die schönste Zeit des Jahres begleitet. Die Sinatra Tribute Band verneigt sich vor dem Lebenswerk von "Ol' Blue Eyes". Freude und Spaß an swingenden Arrangements stehen dabei im Vordergrund. Die Arrangements sind teilweise an die Originalaufnahmen gelehnt, andere sind völlig neu und unerwartet. Die Arrangeure leisten ganze Arbeit und gestalten die Songs farbig, abwechslungsreich und für die Band perfekt angepasst. Mit Max Neissendorfer hat die Sinatra Tribute Band einen Sänger der Extraklasse an Bord. Seine wohlklingende Stimme und die schon fast akrobatischen Scat-Soli sind einzigartig. Die "Rheinpfalz" schreibt: "Wenn man die Augen schliesst … glaubt man ohne weiteres, ‚Ol blue eyes‘ sei auferstanden. Timbre, Intonation, Silbenformung – alles klingt wie das Original. Die locker swingende Croonerqualität, das genüssliche vokale Verschleppen des Rhythmus, die inbrünstigen Töne, die in vibrierende Hymnik münden, all das lässt den Mythos Sinatra mit einer verblüffenden Wirkung wiederauferstehen."