Freitag 06.Dezember
Pure Uptown Big Band
Bild: foto-graf.ch
Donnerstag 12.Dezember
OM
Freitag 13.Dezember
This Is Pan
Bild: Karin Salathé
Freitag 20.Dezember
Thoeni / Zisman: Cub Club
Bild: Ferruccio Ria
Freitag 10.Januar
Fish'n'Ships
Donnerstag 16.Januar
L'Orage Overflow
Bild: Juliette Henrioud
Donnerstag 16.Januar
Sandman's Calling feat. Julian Sartorius
Freitag 17.Januar
Kokon
Freitag 17.Januar
Sonja Ott K.I.N.O.R.A. Sextett
Freitag 17.Januar
Donat Fisch Quartett
Samstag 18.Januar
Dimitri Howald & the Amnis Band
Bild: Kim Greminger
Samstag 18.Januar
Kaleidoscope String Quartet & Michael Zisman
Samstag 18.Januar
Ania Losinger NEN
Donnerstag 23.Januar
Nicolas Masson Quartet
Bild: Morgan Palun
Freitag 24.Januar
Uptown Big Band feat. John Aram
Donnerstag 30.Januar
Lily Horn is Born
Freitag 31.Januar
Charlotte Lang Group
Bild: Victor Hege
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programm

10:00 Uhr | Restaurant Altes Tramdepot
Türöffnung 20:00 Uhr

Paeffgen

Jazz-Frühstück - Jazz trifft zeitgenössische Volksmusik

Joe McHugh (dudelsack, fl) | Martin Hägler (perc, electr) | Hans-Peter Pfammatter (p) | Urban Lienert (b) | Gilbert Paeffgen (dr, hackbrett)

Für seine Auftritte am international renommierten Alpentöne Festival 2005 und am letztjährigen BeJazzWinterFestival erweiterte Gilbert Paeffgen sein Trio (mit dem Pianisten Hans-Peter Pfammatter und dem Bassisten Urban Lienert) um den Multiperkussionisten Martin Hägler sowie den Flötisten und Dudelsackspieler Joe McHugh zum Quintett. Unter starkem Einbezug des eigentlichen Schweizer Traditionsinstruments Hackbrett erschuf Schlagzeuger Paeffgen dabei eine Musik, die ein Kritiker als "eine Art Alpengamelan für fortgeschrittene Alpöhis" bezeichnete. Für den Jazzkritiker Tom Gsteiger war Paeffgens Quintett schlicht "einer der Höhepunkte am BeJazzWinterfestival"! Auf den sperrigen Bandtitel "Gilbert Paeffgen Trio feat. Joe McHugh und Martin Hägler" von damals wird diesmal aber glücklicherweise verzichtet - zugunsten des neuen Bandnamens "PAEFFGEN", ist dieser doch sowieso als Spiritus Rector und Konzeptor des Ganzen tätig. Sein Hackbrett ist in "unerhört" grooviger, manchmal repetitiver und ab und an gar minimalistischer Art und Weise in den musikalischen Prozess integriert. Was dabei herauskommt, sind abenteuerliche Soundscapes und wunderbar tragende Klangbijoux. Wer auf der Tramdepot-Affiche bloss die Stichworte "Brunch" und "Hackbrett" beachtet und eine Art Buurezmorge erwartet, wird am Sonntag Morgen grosse Augen und Ohren machen, handelt es sich bei diesem Anlass doch wenn schon um ein extrem urbanes und progressives Buurezmorge!